Der Schönschreiber

© Dirk Kaffai

Dirk Kaffai alias Der Schönschreiber hat im Jahr 2020 in den Quadraten seine Agentur der schönen Handschrift gegründet. Aus dem anfänglichen Hobby ist inzwischen eine eigene Marke geworden.

Ausgestattet mit Füller, Feder, Tinte und Künstlertusche verwandelt er hochwertige Papiere in allen Farben und Formen in persönliche und besondere Botschaften.

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Wie kam die Idee zustande?  Der Schönschreiber hatte bereits in der Schule eine außergewöhnlich schöne Handschrift. Für seine selbst geschriebenen Weihnachtskarten bekam er immer begeistertes Feedback.

Nach dem Modedesign-Studium arbeitete der Schönschreiber zunächst im Handel. Mit Beginn der Pandemie beschloss er, sich eine Auszeit zu gönnen und sich hauptberuflich seinem Hobby, der Kalligraphie, zu widmen. 

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Die Angebote richten sich sowohl an Unternehmen als auch an Privatpersonen. Das Portfolio ist breit gefächert und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

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In der Handschrift steckt viel Emotion, man kann damit sehr gut arbeiten und viel transportieren.

„Buchstaben sind, wie wir uns verbinden, wenn wir nicht zusammen sein können. Gerade in besonderen Zeiten und zu besonderen Anlässen,“ sagt der Schönschreiber.

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Das Hauptgeschäft besteht aus Kooperationen mit Unternehmen. Zum Portfolio des Schönschreibers gehören beispielsweise Einladungen, handschriftliche Briefe zur Neukundengewinnung, Paketbeileger, Muttertags- und Valentinstagsgrüße, uvm.

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Der Schönschreib-Service kann auch von der Gastronomie und Hotellerie genutzt werden. Dazu gehört z.B. die Beschriftung von Weinetiketten, Katalogen, Produkten, etc. Möglich sind auch Willkommensgrüße für Hotelgäste & Restaurantbesucher*innen, Tischkarten/Namensschilder, Dankeskarten, Menü- & Speisekarten sowie Speisetafeln.

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Die privaten Aufträge kommen natürlich auch nicht zu kurz. Zum Service für Privatpersonen gehören (Liebes-) Briefe, Glückwunschkarten, Weihnachtskarten, individuelle Kartengestaltung, Postkarten, Einladungen, Danksagungen, Gedichte und Sprüche, Kondolenzkarten, Fotoalben und Heiratsanträge.

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„Handgeschriebene Schriftzüge sind ein klassisches und zeitloses Detail, das jedes große Ereignis oder jeden gewöhnlichen Tag zu etwas Besonderem macht,“ sagt der Schönschreiber.

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Die Großaufträge flattern zumeist zu Festtagen oder anderen Feierlichkeiten ins Haus, z.B. zu Weihnachten, Valentinstag, Ostern, Mutter- und Vatertag.

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Das Alleinstellungsmerkmal ist die individuelle Note jedes Schriftstücks. Gerade in Zeiten, in denen man einer Flut an digitalen Botschaften ausgesetzt ist, ist ein handgeschriebener Brief ein Zeichen von Aufmerksamkeit und Wertschätzung.

Natürlich sind soziale Medien sehr praktisch und eignen sich gut zur schnellen Kommunikation. Doch wer seine Mitmenschen wirklich erreichen möchte, schafft das eher mit einer handgeschriebenen Botschaft. Neben der eigentlichen Nachricht wird zusätzlich signalisiert: Du bist mir wichtig.

Die Wahrscheinlichkeit, in 40 Jahren eine alte WhatsApp auf dem Dachboden zu finden, ist dann doch verschwindend gering ;)

Der wahre Brief ist seiner Natur nach poetisch.
— Novalis

© Dirk Kaffai

Welche sind die Lieblingsaufträge des Schönschreibers?

Die Aufträge von Unternehmen machen ihm besonders viel Spaß, denn damit signalisieren Unternehmen die Wertschätzung der Kundschaft ohne 0815-Beilage. Eine handgeschriebene Karte, z.B. zur Neukundenakquise, ist natürlich persönlicher und aufwendiger als die übliche Dialogpost.

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Auch das Thema Hochzeit gehört zu den Lieblingsaufträgen des Schönschreibers.

Das Hochzeitsprogramm beinhaltet: Save-the-date Karten, Hochzeitseinladung, Adressen auf Kuverts, Tischkarten & Namensschilder, Menü- und Speisekarten, Sitzplan, Gästebuch und Beschriftung der Gastgeschenke.

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Wie ist die Resonanz der Kundschaft?

Da die Schönschrift ein Nischenprodukt ist, muss sich das Angebot erst etablieren und gesund wachsen.

Das funktioniert sehr gut, die Kund*innen sind zufrieden und kommen wieder. Es hat sich bereits eine gewisse Stammkundschaft etabliert.

© Dirk Kaffai

Die Zeilen des Schönschreibers gehen sogar schon unter die Haut. Das Tattoo dieses Kunden wurde nach Vorlage des Schönschreibers gestochen. 

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Wie sehen die Zukunftspläne aus?

Das überregionale Angebot möchte der Schönschreiber weiter ausbauen. Da langsam wieder die Messesaison losgeht, ist dies eine gute Möglichkeit zur weiteren Vernetzung und Kundengewinnung. Das Angebot ist nicht ortsgebunden, die Kundschaft kann die Aufträge aus aller Welt erteilen.

Auch die Firmenkontakte möchte er stetig erweitern.

Der Brief. Königsblaue Gedanken, mit dem Füllfederhalter zu Papier gebracht.
— Siegfried Wache

© Dirk Kaffai

Wie kommt die Kundschaft nun an die handgeschriebenen Botschaften?

Zunächst schickt die Kundin/der Kunde eine Anfrage per Kontaktformular. Dann meldet sich der Schönschreiber persönlich und man bespricht genauere Details (Stückzahl, Design, etc.). Bei größeren Veranstaltungen, z.B. einer Hochzeit, kann auch vorab eine individuelle Beratung erfolgen, bzw. wird diese auch empfohlen.

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Die Lieferzeit variiert je nach Auftrag, liegt im Schnitt aber bei 1-3 Werktagen.

Geliefert werden kann übrigens weltweit. Durch den internationalen Postweg kann das dann eventuell ein bisschen dauern.

© Dirk Kaffai

Je nach Auslastung können auch kurzfristige Anfragen bearbeitet werden. So manch spontaner Kunde erteilte den Auftrag erst eine Woche vorher.

© Dirk Kaffai

Neugierig geworden?

Der Schönschreiber – Die Agentur der schönen Handschrift

Dirk Kaffai
D3, 4 | 68159 Mannheim
Tel.: 0160/90345760
E-Mail: dirk[at]der-schoenschreiber.de

Website: https://der-schoenschreiber.de/

Instagram: der_schoenschreiber_

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